Meghan Markle: Hochzeit ohne ihren Vater
Noch immer dürfte der Schock tief sitzen. Erst kürzlich kam heraus, dass Meghan Markles Vater sie nicht wie geplant zum Altar geleiten wird und stattdessen die zukünftige Braut ohne ihn die Hochzeit zelebrieren muss. Der Grund: Er erlitt einen Herzinfarkt! Wie „TMZ“ berichtet, soll Thomas Markle, 73, bereits vor einer Woche in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Laut US-Medien ist dies allerdings nicht der einzige Aspekt, der ihn zur Absage der Hochzeit seiner Tochter bewegte.
Zuvor geriet der 73-Jährige bereits in die Negativ-Schlagzeilen, weil er sich von einem Paparazzo eine sechsstellige Summe für inszenierte Bilder zahlen ließ. Für sein Verhalten der vergangenen Wochen soll sich Meghans Vater derart schämen, dass er seinen Trip nach London kurzerhand absagte. Der Kameramann lebt zurückgezogen in Mexiko.
Währenddessen fragen sich Fans der ehemaligen "Suits"-Schauspielerin, wie sie diese traurigen Nachrichten verarbeitet. Inzwischen meldete sich auch der Kensington Palast zu Wort:
heißt es in dem Statement.
Meghan Markle ist "verärgert und verstört"
Dass die Situation für die Braut nur schwer zu verdauen ist, lässt sich erahnen. Ein Insider meldete sich nun gegenüber der "Us Weekly" zu Wort und verriet:
Sie wolle nicht, dass irgendetwas ihren Tag ruiniert und versuche sich auf das Wochenende zu fokussieren. Etwas anderes bleibt ihr derzeit wohl auch nicht übrig. Denn die Vorbereitungen für die Hochzeit des Jahres dürften auf Hochtouren laufen. Dass ihr Vater den Rat seiner Tochter, Meghans Halbschwester, Samantha Grant, 53, befolgt hat, soll die 36-Jährige extrem verletzen. Samantha hatte zugegeben, dass sie ihren Papa zu den inszenierten Fotos überredet hatte.
so die Quelle. Stattdessen würde er mit Samantha zusammenarbeiten, bei der sie glaubt, dass sie sich viel näher stehen, was Meghan verletzt.