Meghan werden nur noch Steine in den Weg gelegt ...
Herzogin Meghan hat sich ihren Neustart in ihrer Heimat Los Angeles sicher ganz anders vorgestellt. Ihre erste Hollywood-Produktion - die Disney-Doku "Elephant", der sie ihre Stimme lieh - erntete vernichtende Kritiken. Als sie und Prinz Harry Essen an bedürftige Menschen verteilten, wurde das als billige PR abgetan. Anschließend wies ein Richter in England einen Teil ihrer Klage gegen britische Zeitungen ab. Ein Schlag ins Gesicht für die US-Amerikanerin.
Als wären diese Erniedrigungen nicht bitter genug, soll Prinz Harry auch noch ständig von seinem fürchterlichen Heimweh nach England, seiner Familie und seinen Freunden klagen. Meghan scheint sich nicht mehr weiterhelfen zu können und soll dem "National Enquirer" zufolge nun auf eigenartige Hilfsmittel zurückgreifen: Die 38-Jährige hoffe auf die Magie einer neuen Halskette.
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175-Dollar-Kette soll die Frau von Prinz Harry retten
Die sogenannte "Visionary Charm-Kette" für 175 Dollar habe sie in einem Video-Chat mit einer Praktikantin in England getragen. Das Schmuckstück soll alles Böse von ihr fernhalten. Der Hersteller werbe damit, dass es ein "moderner Talisman" sei, der "seinen Träger vor negativen Stimmungen schützt" und ihm immer "den Rücken stärkt".
Es sei bereits das zweite Mal, dass die Mama von Archie auf die Hilfe einer Kette zurückgreife. Während ihrer Tour durch Südafrika mit Prinz Harry vor sechs Monaten habe die US-Amerikanerin eine "Evil Eye"-Kette getragen, die "die Eifersucht anderer abwehrt" und hilft, "negative Gedanken und Energie zu vertreiben". Im Kreise der Royals scheint man nur darüber zu lachen, wie ein Insider verraten haben soll:
Autsch! Von dem könglichen Umfeld kann sich Meghan also offenbar keine Unterstützung erhoffen.