Prinz Harry: Zusage zu Charles' Krönung offiziell
Kommt er oder kommt er nicht? Diese Frage stellten sich etliche Royal-Fans wochenlang, wenn es um Prinz Harry (38) und eine mögliche Teilnahme an der Krönung seines Vaters König Charles III. (74) am 6. Mai 2023 ging. Denn bekanntermaßen ist das Verhältnis des Royal-Aussteigers zu seiner Familie aktuell nicht das Beste, nachdem er in Netflix-Doku "Harry & Meghan" und seinen Memoiren "Reserve" gegen seinen Vater, Bruder William (40) und sogar die Queen (†96) ausgeteilt und teilweise schwere Vorwürfe gegen sie erhoben hatte.
Deshalb war es lange unklar, ob Prinz Harry und Ehefrau Herzogin Meghan (38) ihre Einladung zur Krönung wahrnehmen werden, lange ließen sie mit einer offiziellen Rückmeldung auf sich warten, bis der Buckingham Palast am 12. April offiziell verkündete, dass der Herzog von Sussex am 6. Mai anwesend sein wird - allerdings ohne seine Frau. Die bliebe in Kalifornien bei den gemeinsamen Kindern Lilibet (1) und Archie (3) - Letzterer feiert an dem Tag seinen vierten Geburtstag - die aufgrund ihres Alters nicht zu dieser besonderen Zeremonie eingeladen worden sein sollen.
Böse Unterstellung gegen Prinz Harry
Während viele Royal-Experten spekulieren, aus welchem Grund Prinz Harry sich wirklich dazu entschied, an der Krönung teilzunehmen und einen Annäherungsversuch vermuten, hat jemand anderes dazu eine ganz eigene Meinung: Piers Morgan (58), der als einer der größten Kritiker der Sussexes gilt und keine Gelegenheit auslässt, um öffentlich gegen sie zu hetzen, konnte und wollte sich auch jetzt keinen Seitenhieb verkneifen. Auf Twitter wetterte er:
Ich würde gerne wissen, wer genau im Buckingham Palast 'erfreut' ist, dass er teilnimmt ...
Und auch weitere Twitter-Nutzer schien die überraschende Zusage zu Charles' Krönung zu beschäftigen. Einer unterstellte dem Exit-Prinzen beispielsweise: "Er braucht offensichtlich neues Material für sein nächstes Buch!" Oha, aber tatsächlich dürften die Royals nach Harrys Zusage aktuell darum bangen, welche Informationen letztlich dann doch wieder mit der Öffentlichkeit geteilt werden ...
Verwendete Quellen: Twitter