1 Jahr nach dem Megxit: Wie schlecht geht es Prinz Harry?
Das hatte es bei den Royals noch nie gegeben: Im Januar 2020 erklärten Herzogin Meghan und Prinz Harry, als hochrangige Mitglieder der britischen Königsfamilie zurückzutreten - eine Entscheidung, die weitreichende Folgen für die Beziehung der Sussexes zu der übrigen Royal Family hatte.
Vor allem das einst gute Verhältnis zu Bruder Prinz William soll durch den Megxit tiefe Risse bekommen haben. Insider berichteten bereits vor Monaten, dass der künftige Thronfolger im Voraus nichts von der Entscheidung seines jüngeren Bruders gewusst habe. Der Umzug der Sussexes nach Kalifornien wirkte zudem, als wollte das Paar auch die letzten Verbindungen zu der Queen, Prinz Charles und Co. kappen.
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Dass dem aber ganz und gar nicht so ist, offenbarte laut "Daily Mail" jetzt Tom Bradby, der ein guter Freund von Prinz Harry und Herzogin Meghan sein soll und die beiden vor Jahren bei ihrer Afrika-Doku begleitete.
Nach Angaben des Kameramannes mache es dem 36-Jährigen schwer zu schaffen, dass das Verhältnis zu seiner Familie seit seinem Rücktritt so angespannt sei, Prinz Harry soll darüber sogar "todunglücklich" sein:
Seine Entscheidung, seiner Familie und England den Rücken zu kehren, soll der Ex-Royal allerdings trotzdem nicht bereuen. Entgegen verschiedener Medienberichte fühle sich Prinz Harry in Amerika und mit seinem neuen Leben sehr wohl. Dass er sich die Entscheidung aber damals nicht leicht gemacht hatte, machte der Ehemann von Herzogin Meghan kurz nach Bekanntgab des Megxit deutlich:
erklärte Harry während einer Wohltätigkeitsveranstaltung Ende Januar 2020.
Die mediale Hetzjagd auf seine Frau, aber auch die ständigen Streitgkeiten innerhalb der Royal Family sollen schlussendlich zu diesem drastischen Schritt geführt haben.