Prinz Harry: Große Niederlage im Rechtsstreit – Er muss fast 60.000 Euro zahlen

Prinz Harry: Große Niederlage im Rechtsstreit – Er muss fast 60.000 Euro zahlen

Prinz Harry musste vor Gericht bereits einige Niederlagen einstecken, doch die Strafe übertrifft alles. Im Rahmen des Verleumdungsprozesses muss Harry nun ordentlich zahlen. 

Das wird teuer! Erneute Niederlage vor Gericht

Prinz Harrys (39) Kampf vor Gericht geht in die nächste Runde. Vor dem Londoner High Court verhandelt der Sohn von König Charles III. (75) noch um seinen gewünschten Polizeischutz, der Herzogin Meghan (42) und ihm mit ihrem royalen Rücktritt eigentlich entzogen wurden. 

Doch nun folgt ein ganz anderes Problem: Auch Harrys Verleumdungsklage gegen die Zeitung "Mail on Sunday" geht in die nächste Instanz und nicht gerade zum Vorteil des 39-Jährigen. Wie "Independent" nun berichtete, soll der zweifache Vater im Rahmen des Prozesses eine Schadensersatzzahlung in Höhe von ungefähr 56.000 Euro zahlen!

Prinz Harry: Eigentor durch Verleumdungsklage 

Der Bruder von Prinz William (41) hatte den Verlag "Associated Newspapers Limited" (ANL) nach der Veröffentlichung eines Artikels über Harry und Meghans Entzug ihres Polizeischutzes verklagt. Der Grund: Der Meinungsbeitrag kam bei den Sussexes nicht so gut an und soll ihrer Auffassung nach rufschädigend gewesen sein. 

Diese Ansicht konnte das Hohe Gericht nicht ganz unterstreichen und gab "Mail on Sunday" nun recht, was wiederum Konsequenzen für Prinz Harry und seine Gattin bedeutet. Für die Anwaltskosten der Gegenseite in Höhe von 48.447 Pfund - rund 56.000 Euro - muss der Exil-Prinz nun selbst aufkommen. Autsch!

Eine Stellungnahme des Prinzen zu seiner erneuten Niederlage vor Gericht gab es jedoch noch nicht. 

Verwendete Quellen: Independent