Prinz Harry & Herzogin Meghan: Einsames Leben in Kalifornien
Nach dem Megxit sollte es für Prinz Harry und Herzogin Meghan endlich bergauf gehen. Das Paar bezog 2020 eine 14,7 Millionen teure Villa in Montecito in Kalifornien. An der Westküste der USA wurden die beiden auch zum zweiten Mal Eltern. Doch ihr Glück sollen Harry und Meghan dort nicht gefunden haben. Schon länger heißt es, die beiden stecken in einer Ehekrise. Insider munkeln sogar, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die beiden sich trennen.
Und noch etwas erschwert dem Enkel der Queen und der einstigen Schauspielerin das Leben in ihrer Wahlheimat Montecito: Einsamkeit. Das Paar soll keine Freunde haben – und selbst Schuld daran sein. Dabei wohnen in der Nachbarschaft Promis wie Orlando Bloom und Katy Perry, Oprah Winfrey oder Gwyneth Paltrow. Ein Insider berichtet:
Sie wurden zu den tollsten Dinner-Partys der Stadt eingeladen. Aber sie waren zu hochnäsig, um zu antworten oder in der letzten Minute abzusagen, ließen zwei leere Plätze am Tisch. Also lädt sie niemand mehr ein.
Haben Meghan & Harry sich selbst ins Aus geschossen?
Meghan und Harry sollen es sich mit ihrem abgehobenen und arroganten Verhalten selbst verscherzt haben. So berichtet der Insider weiter:
Meghan steht nicht mit anderen im Supermarkt an und erwartet eine spezielle Behandlung durch die Angestellten.
Und auch der einst so nahbare Harry soll sich sehr verändert haben. "Inzwischen ist Harry berüchtigt dafür, seinen SUV auf zwei Plätzen abzustellen, egal wo er ist. Es ist egoistisch", so die Quelle weiter.
Verwendete Quelle: Life & Style