Erneut schlechte Nachrichten für Prinz Harry & Herzogin Meghan
Es ist kaum eine Woche her, dass Prinz Harry (38) und seine Frau Herzogin Meghan (41) einen Niederschlag verkraften mussten. Der schwedische Audio-Streaming-Dienst "Spotify" und der Herzog und die Herzogin von Sussexes gaben bekannt, dass sie in Zukunft getrennte Wege gehen werden. Damit endete ihr rund 19-Millionen-Euro-Deal mit dem Audio-Giganten.
Den Namen ihres Podcasts "Archetypes" wollte sich das Paar dennoch sichern und stellte einen Antrag auf Exklusivrecht. Wie "Daily Mail" jedoch jetzt berichtete, sollen Harry und Meghan damit kein großes Glück gehabt haben. Das US-Patent- und Markenamt lehnte den Antrag des ex-royalen Paares aufgrund von "Verwechslungsgefahr" mit einer anderen bestehenden Marke ab.
Verlorener Kampf um "Archetypes"
Laut "Daily Mail" sollte sich ihr Antrag auf Namensrecht "nur" auf Kategorien wie "herunterladbare Audioaufzeichnungen und Podcasts" und Bereiche, die sich mit der "kulturellen Behandlung von Frauen und Stereotypen gegenüber Frauen" befassen. Dieses Recht soll sich jedoch bereits das Unternehmen "Archetypes LLC" aus Arizona im Jahr 2015 verschafft haben. Ihre exklusive Nutzung soll sich auf Artikel und Bücher aus den Bereichen "Ernährung, Fitness, Sexualität, psychologische Selbstverbesserung" beziehen.
Mit der Antwort des US-Patent- und Markenamtes sollen das Paar und ihre Anwältin Marjorie Witter Norman wohl nicht zufrieden gewesen sein. Aus diesem Grund soll die Mitarbeiterin der Kanzlei Willkie, Farr & Gallagher in Los Angeles eine weitere Frist von drei Monaten beantragt haben. In dieser Zeit soll der Archetypes-Antrag erneut überarbeitet werden.
Das lässt Meghan nicht auf sich sitzen!
Es bleibt also abzuwarten, ob Harry und Meghan in Zukunft noch ein Recht auf die Nutzung ihres Podcast-Namen haben. Fest steht jedoch, dass die Herzogin auch in Zukunft ihren Podcast – dann über eine andere Plattform – weiterbetreiben möchte. Das bestätigte die Talentagentur "WME", die Meghan vor Kurzem unter Vertrag genommen haben. Bleibt jedoch nur offen, unter welchen Namen ihre neuen Audio-Folgen dann erscheinen werden.
Verwendete Quelle: Daily Mail