Prinz Harry & Herzogin Meghan: Affront gegen die Queen!
Haben sie denn wirklich gar keine Hemmungen mehr? Bei ihrem letzten Besuch in England rückten Herzogin Meghan und Prinz Harry mit einem Kamerateam an. Seit Monaten drehen sie eine Dokuserie mit dem Streaming-Giganten Netflix – über ihr Leben, ihr Wirken und natürlich ihr Verhältnis zur Royal Family. Darüber, dass Harry und Meghan den Buckhingham Palace mit Filmleuten stürmen wollten, war Königin Elizabeth II. allerdings ganz und gar nicht amused. Sie wollte kein Foto mit ihrer Urenkelin Lilibet machen, dabei hatten die Sussexes doch so sehr darauf gehofft. Ein Palast-Mitarbeiter sagte damals:
Sie wollten ihren großen Moment haben. Aber der Plan ging nach hinten los.
Wie skrupellos sind die Sussexes?
Um trotzdem noch an ihr Ziel zu kommen, benutzen die beiden jetzt ausgerechnet ihre Tochter als Faustpfand: Entweder die Queen lässt sich mit ihr ablichten, oder sie wird sie nie wieder sehen. Schlimm, denn immerhin wurde Elizabeth in diesem Jahr 96 und baut immer mehr ab.
Harry und Meghan wollen sie damit unter Druck setzen, dass sie möglicherweise nicht mehr viel Zeit hat, um Lili richtig kennenzulernen. Um seine Großmutter doch noch von einem Familien-Shooting zu überzeugen, versucht Harry nun auch seine Verwandten ins Boot zu holen.
Er macht Druck, damit z.B. auch Bruder William der gemeinsamen Oma gut zuredet. Doch dabei setzt der 37-Jährige nicht etwa auf versöhnliche Töne und schmeichelhaft Worte! Sein Druckmittel: Sein im Herbst erscheinendes Enthüllungsbuch. "Es ist noch nicht fertig. Harry überlegt jeden Tag, welche Anekdote er noch hinein schreiben kann, um seine Familie bloßzustellen. Er informiert sie über jeden Gedanken, und will ihnen damit Angst machen", berichtet ein Hof-Angestellter. Vor allem seinen Vater Prinz Charles bedrängt er:
Er hat gesagt, er werde seinen Ruf ruinieren, wenn er ihn nicht unterstützen will.
Steckt Harry in der Klemme?
Ob er mit diesen Drohungen weiterkommt? Am Ende ist es ist kein Wunder, dass Harry und Meghan zu solchen Mitteln greifen. Etwa 95 Millionen Euro sollen sie bereits von Netflix bekommen haben. Sollten sie keine exklusiven Inhalte für ihre Dokumentation liefern, müssen sie einen Teil zurückzahlen. Und um eine finanzielle Katastrophe zu vermeiden, ist den beiden offenbar jedes Mittel recht! Ihre Nerven liegen jetzt jedenfalls blank!
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