Prinz Harry & Herzogin Meghan: Titeländerung ist offiziell
Harry (38) und Meghan (41) entschieden sich, ihre königlichen Pflichten niederzulegen und das britische Königshaus buchstäblich zu verlassen. Auf ihre Titel sollten ihre Kinder Lilibet (1) und Archie (3) dagegen nicht verzichten müssen. Deshalb war dem Paar besonders wichtig, dass ihr Nachwuchs ihre adlige Anrede erhält. Nach langen Streitereien wurde nun aus "Miss Lilibet Mountbatten-Windsor" und "Master Archie" Prinzessin und Prinz.
Demnach dürfte alles Friede, Freude, Eierkuchen sein, denn am 3. März nannte ein Sprecher von Harry und Meghan die Kinder mit ihrem neuen Titel. Laut Royal-Expertin Ingrid Seward könnte das jedoch Harry und Meghan sauer aufstoßen. Grund sei die Verkündung.
Prinz Harry & Herzogin Meghan: Keine Verkündung durch Palast
So hebt die Adelsexpertin Ingrid Seward in der Zeitung "The Mirror" die zwei unterschiedlichen Arten der Verkündung von Titeländerungen hervor. Während bei Prinz Edward der Buckingham-Palast in London höchstpersönlich die Änderung von Herzog auf Prinz veröffentlichte, wurde der neue Titel von Lilibet und Archie durch den Sprecher von Harry und Meghan verkündet.
Für Ingrid Seward sei klar, dass Harry und Meghan sich das anders vorgestellt haben müssen. Ihr Sprecher musste wohl nun die Verkündung übernehmen, die normalerweise dem Königshaus vorbehalten sei.
Interessant, dass sie sechs Monate damit gewartet haben. Sie hatten gehofft, der Palast würde vor ihnen reagieren und es offiziell verkünden,
fügt die Royal-Expertin hinzu. Für sie sei es ein klares Indiz dafür, dass Harry und Meghan enttäuscht seien.
Verwendete Quelle: The Mirror