Große Gefahr für Prinz Harry: Muslimische Bevölkerung wird zum Anschlag aufgerufen
Prinz Harry (39) schockierte im vergangenen Dezember nicht nur seine Familie mit den Inhalten seiner Memoiren "Spare", sondern auch das britische Militär. Der Exil-Prinz sprach in seiner Biografie erstmals offen über seine Zeit als Co-Pilot eines Kampfhubschraubers in Afghanistan. Dort war Harry einige Monate im Kampf gegen die Taliban und weiteren islamistische Terrororganisationen wie al-Qaida im Einsatz.
Der Exil-Prinz erinnerte sich schriftlich an fürchterliche Taten, wie Verwundung und den Tod von Einheimischen, darunter auch Kinder, aber auch an den ständigen Transport von Verwundeten.
Bei dem Gedanken daran läuft es mir heute noch kalt den Rücken runter,
erinnerte sich Harry an die Momente, in denen sie das Codewort "Operation Vampire" über Funk weitergeben mussten. Die Verwundeten verloren so viel Blut, dass sie extra viele Konserven brauchten.
Einblicke wie diese könnten nun den Sohn von König Charles III. (75), seine Frau Herzogin Meghan (42) und ihre beiden gemeinsamen Kinder Archie (4) und Lilibet (2) gefährden. Das Al-Qaida-Medienportal AS-Sahab Media Foundation soll nun weltweit die muslimische Bevölkerung zu einem Anschlag auf Prinz Harry aufgerufen haben.
Jahre nach dem Einsatz in Afghanistan: Harrys Mitschuld soll bestraft werden
Zweck dieses Anschlagen soll die Unterstützung der islamistisch-palästinensische Terrormiliz Hamas sein. Laut des Bundeskriminalamtes (BKA) und "Focus Online" forderten die militanten Islamisten "blutige Angriffe und Revolutionen für die Unterstützung der Palästinenser einzusetzen". Weitere Anschläge auf das Luftwaffenpersonal im Westen soll ebenfalls geplant sein. Ihr Ziel: Prinz Harry und seine Wahlheimat, die USA.
Laut dem BKA soll es sich hierbei um einen "symbolischen Racheakt und Bestrafung aller Israel-Unterstützer" handeln. Als Soldat im Afghanistan-Krieg habe sich der Royal durch seinen Einsatz mitschuldig gemacht. Wie in dem offiziellen Lagebild des BKA stehen soll, sei die Hinrichtung des Exil-Prinzen ein "befriedigendes Ziel".
Wie sich Harry als mögliches Ziel eines Angriffes sichern wird, ist bis jetzt jedoch noch nicht bekannt. Fest steht nur, dass seine Sicherheit in den USA begrenzt ist. Eine Rückkehr nach Großbritannien steht aktuell doch eher weniger im Raum, da der Herzog und die Herzogin von Sussexes aktuell wohl eher nach einem neuen Heim in Los Angeles umschauen sollen.
Verwendete Quellen: Bunte, Focus Online