Prinz Harry: Große Anspannung bei der Beerdigung
Nachdem Queen Elizabeth II. am 8. September ihren letzten Atemzug auf Schloss Balmoral machte, fand sie vor wenigen Tagen am 19. September die letzte Ruhe neben ihrem im vergangene Jahr verstorbenen Ehemann Prinz Philip. Millionen von Menschen konnten das Staatsbegräbnis der Monarchin live Zuhause im Fernsehen verfolgen. Besonders sichtbar war es, wie schwer der britischen Königsfamilie der Abschied von ihrer Liebsten gefallen ist. Ihrem Sohn, King Charles III., stand der Schmerz zu jeder Minute ins Gesicht geschrieben. Nicht nur trauerte er um seine Mutter, sondern er weiß auch, dass ihm nun eine große Herausforderung bevorsteht, in die Fußstapfen der letzten Königin von England zu treten.
Beinahe unerträglich war auch der Blick ins Gesicht von Queen Elizabeth II. Enkelkinder Prinz William und Prinz Harry. Auch für sie war es sichtlich schwer, ihre Großmutter zu Grabe zu tragen. Körpersprache-Expertin Judi James analysierte das Verhalten von Harry und ließ gegenüber "The Sun" anklingen, wie schwer die Prozedur dem 38-Jährigen wohl gefallen sein muss:
Die Körpersprache-Expertin vermutete, dass Harry wohl gerne eine aktivere Rolle bei der Beerdigung gespielt hätte. Dies ist nicht verwunderlich, schließlich hatte er immer eine enge Bindung zu der Monarchin.
Prinz Harry: Die Queen stand immer an seiner Seite
Dass sich Queen Elizabeth II. und Prinz Harry sehr nah standen, ist kein Geheimnis. Wie besonders ihre Beziehung jedoch war, darüber kommen nun neue Details ans Licht. Royal-Experte Richard Kay sprach vor Kurzem mit "MailOnline" und verriet, dass die Königin insbesondere in der Zeit, als sich Harrys Leben für immer ändern sollte, eine Art Anker für ihn war:
Allerdings hat Harrys Aufgabe seiner royalen Pflichten ihre Beziehung auch auf die Probe gestellt und schließlich zu einer Veränderung geführt. So offenbarte der Experte im Interview:
Anscheinend soll die Queen mit jeder Anschuldigung, die Prinz Harry und Herzogin Meghan ans britische Königshaus richteten, immer irritierter geworden sein. Es ist den beiden zu wünschen, dass sie ihr Verhältnis vor dem Tod der Monarchin noch kitten konnten.
Verwendete Quellen: The Sun; MailOnline