Prinz Harry: Traurige Erkenntnis nach Umzug mit Meghan
Für Söhnchen Archie Harrison Mountbatten-Windsor hatte Prinz Harry laut der Biografie "Finding Freedom" von Carolyn Duran und Omid Scobie andere Pläne als Herzogin Meghan.
Der Rücktritt als Senior Royals und der damit verbundene Umzug nach Amerika brachte eine Distanz zwischen Harry und den Rest seiner Familie, die nur schwer zu überwinden ist. Nicht nur er selbst muss sich daran gewöhnen, die Königsfamilie nur noch wenige Male im Jahr zu sehen - besonders seinem Sohn Archie hätte er offenbar ein besseres Verhältnis mit seinen englischen Verwandten gewünscht.
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Archie wird nie mit Prinz Williams Kindern befreundet sein
Bis zu seiner Ehe mit Meghan galten Harry und sein Bruder Prinz William immer als unzertrennlich. Auch mit Herzogin Kate verstand sich der 35-Jährige blendend. Für seinen Sohn Archie wünschte er sich die gleiche Verbundenheit mit den Kindern der Cambridges. Besonders mit Prinz Louis, der nur wenig älter ist, hätte der Kleine eine enge Freundschaft schließen können.
Die traurige Gewissheit, dass Archie sich nie wirklich mit George, Charlotte und Louis anfreunden wird, soll Harry schwer zusetzen. Weil Archie in Los Angeles aufwachsen wird, während die Kinder seines Bruders weiterhin in England leben, haben sie keine Chance, sich wirklich kennenzulernen.
Das glückliche Familienleben, welches sich Harry laut "Mirror" immer gewünscht hat, bleibt ihm also verwehrt:
Auch Harry selbst vermisst seine Nichte und Neffen demnach. Sein Verhältnis zu George, Charlotte und Louis habe, so "Finding Freedom", ebenfalls unter der Ehe mit Meghan gelitten ...