Prinz Harry: Sohn Archie liebt Rollstuhl-Basketball
Es ist ein Event, worauf sich Prinz Harry schon lange gefreut hat: Die "Invictus Games" in Den Haag. Mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan reiste der 37-Jährige vor einigen Tagen nach Europa. Zunächst stattete das Paar dem britischen Königshof einen Besuch ab. Dort hatten sie einen kleinen Plausch mit der Queen höchstpersönlich, von welchem Harry später in einem Interview schwärmte. Einige Tage später ging es dann für die beiden schließlich zu den "Invictus Games". Am Rande des Sportevents führte der zweifache Vater ein Interview mit dem "People"-Magazin und verriet, wie sehr ihm diese Veranstaltung am Herzen liegt:
Nicht nur für Harry alleine hat die Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten eine große Bedeutung, sondern sie spielt auch in der Beziehung des Prinzen und der Herzogin eine wichtige Rolle. Im Jahre 2017 tauchten die beiden erstmals gemeinsam bei den damaligen Spielen in Toronto, Kanada auf. Im Interview erzählte er von diesem besonderen Ereignis und brachte seine Liebe zu seiner Herzdame Meghan nochmal zum Ausdruck:
Seit der Veranstaltung vor fünf Jahren hat sich einiges verändert. Nicht nur sind Harry und Meghan verheiratet und in die USA ausgewandert, sondern sie sind auch Eltern zwei wundervoller Kinder. Im "People"-Interview ließ der Bruder von Prinz William verlauten, dass er auf seiner derzeitigen Reise durch Europa seine Kinder sehr vermisst und hofft, sie in ein paar Jahren mal mit zu den "Invictus Games" nehmen zu können. Sein zweijähriger Sohn Archie sei davon jedenfalls schon ganz begeistert, wie Harry freudestrahlend verriet:
Prinz Harry: Tochter Lilibet macht ihre ersten Schritte
Nicht nur über seinen Sohn Archie offenbarte Prinz Harry in dem Interview neue Details, sondern er freute sich auch über einen großen Meilenstein im Leben seiner zehn Monate alten Tochter Lilibet. Der stolze Papa sprach über ihre ersten Schritte:
Während Prinz Harry noch bis morgen mit den Athleten mitfiebert, ist Herzogin Meghan schon wieder auf dem Weg in die Heimat. Der Grund: Sie vermisst ihre kleinen Sprösslinge. Auch wenn ihr Ehemann noch die letzten Stunden des Events genießt, kann dieser es sicher auch nicht mehr abwarten, seine Kinder wieder in die Arme zu schließen!
Verwendete Quellen: People