Prinz Harry & Herzogin Meghan: Schwerer Verlust macht ihnen zu schaffen
Bis zu ihrem Rücktritt als aktive Mitglieder der königlichen Familie im Jahr 2020 und dem darauffolgenden Umzug in ihre Wahlheimat USA, haben Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) in ihrem kleinen Frogmore Cottage auf dem Gelände des Schloss Windsor gelebt. Das Fünf-Bett-Häuschen bekamen die Sussexes zu ihrer Hochzeit im Jahr 2018 von der bereits verstorbenen Queen Elizabeth II. (†96) geschenkt.
Dass König Charles III. (74) seinem Sohn und dessen Frau ihre Unterkunft in Großbritannien als Reaktion auf die Enthüllungen des Prinzen in seinen Memoiren "Spare" jetzt entzogen hat, schien vor allem Harry gegen den Strich gegangen zu sein. Wie die Körpersprache-Expertin Judi James jetzt gegenüber "Daily Star" verriet, gab es für Harrys Missgunsten drei klare Indizien, denn nur wenige Stunden nach der Bekanntgabe soll das Paar in dem streng geheimen Club "San Vicente Bungalows" in Los Angeles gesichtet worden sein.
Klare Zeichen der Unsicherheit
Die Sussexes haben sich reichlich Mühe gegeben, den Verlust ihres früheren Zuhauses wegzulächeln, doch so richtig soll es nicht geklappt haben. Vielmehr sollen Harry und Meghan sich unsicher präsentiert haben.
Sein Jackenkragen ist hochgeschlagen, er zieht seine Hose hoch und fummelt an seiner Kleidung herum, und schließlich schiebt er seine linke Hand so fest in die Taschen seiner Jeans, dass die Knöchel weiß werden,
analysierte die Expertin. Das Lächeln der beiden Exil-Royals soll dabei zusätzlich Bände gesprochen haben und aufgesetzt gewesen sein.
Meghans unterschwellige Signale deuten darauf hin, dass sie in einen 'verletzlichen' Modus übergegangen ist, während Harrys Signale auf unterschwellige Spannungen hindeuten,
fügte die Expertin hinzu. Laut Judi James nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass der Rauswurf in der Öffentlichkeit stattgefunden hat.
Verwendete Quelle: Daily Star