Nach Harrys Rückkehr: Prinz William stellt sich quer
Prinz Harry (39) scheint seine Rückkehr zu der britischen Königsfamilie zu planen. Rund vier Jahre nach seinem Rücktritt als aktives Mitglied der königlichen Familie besuchte der Exil-Prinz seinen an Krebs erkrankten Vater König Charles III. (75) in London – und das recht spontan.
Seitdem sollen die Ampeln der Versöhnung auf Grün stehen, zumindest wenn es nach Charles und Harry geht. Prinz William (41) soll sich laut "Telegraph" gegen die Versöhnung mit seinem Bruder stellen. "Es gibt Null-Prozent-Chance dafür", erklärte ein Freund des Thronfolgers. Wie "Mirror" bestätigte, sollen Harrys vergangenen Attacken auf die Königsfamilie bei dem Prinzen recht negativ in Erinnerung geblieben sein. Die Annäherungsversuche seines jüngeren Bruders werden deswegen weiterhin ganz klar abgeblockt.
Es ist absolut und mehr denn je klar, dass William es nicht erlauben würde, dass Harry zurückkehrt,
so die Quelle weiter. Der Grund: Harry und seiner Gattin Herzogin Meghan (42) soll man weiterhin nicht trauen können.
König Charles III.: Versöhnung nach Krebsdiagnose?
"Ich liebe meine Familie [...] Ich bin dankbar, dass ich meinen Vater sehen konnte", erklärte der Prinz in einem Interview mit "Good Morning America" im Rahmen seiner jüngsten Kanada-Reise. Im Gespräch mit dem Sender "ABC" kam er darauf zu sprechen, dass er nach seinem ersten Besuch bei Papa Charles auch kommende Reisen in seine einstige Heimat geplant habe.
Ob das auch den Royals im Buckingham-Palast zusagen würde? Immerhin hat das Gespräch zwischen Vater und Sohn, wofür Harry rund elf Stunden angereist war, nur 30 Minuten gedauert. Wie "The Sun" nun einige Mitarbeiter zitierte, hatten die Angestellten Angst, dass sie den Herzog von Sussex "nicht mehr loswerden würden". Eine weitere Sorge bestand um die Gesundheit von König Charles.
Nach seiner erschreckenden Diagnose versuchte man einem Krisengespräch mit Harry aus dem Weg zu gehen, damit sich der 75-Jährige, der sich bereits in medizinischer Behandlung befindet, so wenig wie nur möglich aufregen kann.
Verwendete Quellen: The Sun, Telegrph, Mirror