Prinz William: Finaler Schlag gegen Harry!

Prinz Williams, 40, Verhältnis zu seinem Bruder Prinz Harry, 38, gilt seit einiger Zeit als extrem schwierig. Nun könnten William und Prinzessin Kate, 40, etwas erreichen, das Harry und Herzogin Meghan, 41, immer extrem wichtig gewesen sein soll.

Prinz William: Große Veränderungen

Prinz William hat gerade alle Hände voll zu tun. Seit er nach dem Tod von Queen Elizabeth II. zum direkten Thronfolger aufgestiegen ist, übernimmt er noch mehr öffentliche Aufgaben als zuvor. Ob beim Boxen, bei Reisen durch das Königreich oder wenn er Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt: William und Prinzessin Kate waren in den letzten Wochen immer auf Achse. So viel, das zuletzt sogar spekuliert würde, die beiden könnten nun ein wenig kürzer treten, um wieder mehr Zeit mit Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis zu verbringen.

Immerhin haben die drei Kinder des Paares nun Herbstferien, nachdem sie zuvor aufregende Wochen erlebt haben. Denn neben dem Tod von Queen Elizabeth II., der die drei sicherlich sehr mitgenommen hat, stand auch ein großer Umbruch für die Mini-Royals an: Sie wechselten auf die angesehen Lambrook-Schule. Der Grund: Erst vor wenigen Wochen ist die ganze Familie nach Windsor gezogen, ursprünglich um näher bei Queen Elizabeth II. zu sein. Eigentlich leben die fünf dort im Adelaide Cottage. Doch eine Royal-Reporterin glaubt, dass sich das schon ganz bald ändern könnte. Und wenn es dazu wirklich kommt, wäre das vor allem eins: Ein bitterer Schlag für Prinz Harry und Herzogin Meghan.

Ziehen William und Kate nach Schloss Windsor?

Im Podcast "Royally Us" sprachen kürzlich Christina Garibaldi und Christine Ross über die Zukunft der Waleses in Windsor. "Ich glaube, wir haben schon festgestellt, dass sie sicherlich nach Windsor Castle ziehen werden, weil sie gerade erst nach Windsor gezogen sind und sich als Familie nun dort verwurzeln", ist Christine Garibaldi überzeugt. Und auch Christine Ross glaubt:

Es gab definitiv Hinweise und Gerüchte, dass Adelaide Cottage nur eine Zwischenstation war, bis sie in Schloss Windsor einziehen können. Aber ich glaube, sie hätten das nie getan, bevor die Queen nicht verstorben wäre, was jetzt geschehen ist.

Die Journalistin ist sich sicher, dass William und Kate in Adelaide Cottage einfach nicht genug Platz haben, vor allem dann nicht, wenn auf William als Thronfolger nun noch mehr Verantwortung und größere Aufgaben zukommen werden. William und Kate auf Schloss Windsor? Gut möglich, dass das vor allem zwei Menschen so überhaupt nicht gefällt.


Denn schon vor einiger Zeit wurde bekannt, dass es noch jemanden gibt, der einst ein Auge auf das prestigeträchtige Schloss geworfen hat: Herzogin Meghan. Erst kürzlich enthüllte Royal-Reporterin Kinsey Schofield:

Ich kann bestätigen, dass Harry und Meghan einen Platz in Schloss Windsor angefragt hatten und ihnen stattdessen Frogmore Cottage angeboten wurde.

Eine Tatsache, die Harry und Meghan sicherlich als Abfuhr empfunden haben dürften. Immerhin gilt es als offenes Geheimnis, dass die Sussexes sich von der Königsfamilie stets benachteiligt fühlten. Dass nun ausgerechnet William und Kate planen könnten, nach Schloss Windsor zu ziehen, muss für Harry und Meghan nur schwer zu ertragen sein. Hat das Konsequenzen?

Rache der Sussexes?

Fest steht: Falls es wirklich dazu kommt, dass die Waleses nach Windsor ziehen, dürfte das die Beziehung zu Harry und Meghan keinesfalls entspannen. Zwar haben die Sussexes sich inzwischen ein neues Leben in den USA aufgebaut, doch ihr Status innerhalb der Königsfamilie ist ihnen nach wie vor sehr wichtig, vermuten Experten schon länger. Immerhin sind ihre Verbindungen zu den Royals das, was das Paar für die Öffentlichkeit interessant macht - und damit auch für Netflix und Spotify, mit denen sie Millionen Dollar schwere Deals abgeschlossen haben. Dass William und Kate nun das erreichen könnten, woran Harry und Meghan gescheitert sind, dürfte den Sussexes sauer aufstoßen.

Ob sie das wohl zum Anlass nehmen würden, um sich wieder einmal öffentlich zu beschweren, dass sie benachteiligt werden würden, wie es Meghan zuletzt in einem ihrer Interviews andeutete? Das bleibt vorerst abzuwarten. 

Verwendete Quelle: Express, yahoo.com