- Prinz William bereitet sich schon sein ganzes Leben darauf vor, eines Tages König zu werden.
- Bei den Briten sind er und seine Ehefrau Kate extrem beliebt.
- Nun gibt es Nachrichten, die aufhorchen lassen.
Prinz William: Ist er nun am Zug?
Prinz William und Herzogin Kate gelten als die Hoffnung der Monarchie. Viele Briten können Prinz Charles sein Verhalten während der Ehe mit Prinzessin Diana und einige Fehltritte der jüngeren Vergangenheit, wie etwa den Spendenskandal um seine Stiftung, nicht verzeihen. Umfragen zeigen immer wieder, dass einige von ihnen lieber direkt Prinz William und Herzogin Kate als König und Königin sehen würden, wenn die Queen das Amt eines Tages abgibt.
William weiß natürlich schon lange, welch große Aufgabe ihm einst bevorsteht. Und auch, wenn er als Kind alles andere als begeistert davon gewesen sein soll, scheint er sich inzwischen gut mit seiner Rolle arrangiert zu haben. So sehr, dass er sich ganz konkret darauf vorbereitet, demnächst König zu werden? Ein Termin, den William in dieser Woche wahrnahm, wirft Fragen auf.
Charles bereitet seine Nachfolge vor
Die Gerüchte, dass Charles schon länger damit beginnen soll, seinen Nachfolger auf die Aufgaben vorzubereiten, die ihn eines Tages erwarten, halten sich hartnäckig. Erst kürzlich hatte ein Insider erzählt, dass William und sein Vater schon ganz konkrete Pläne für die Zeit nach Queen Elizabeths II. Regentschaft vorbereiten, gerade wenn es darum geht, die Monarchie "zu verschlanken", wie es immer wieder heißt. Doch wie weit fortgeschritten die Vorbereitungen im Palast für einen möglichen "König William" bereits sind, blieb bisher nur Spekulation. In dieser Woche könnte die ganze Sache allerdings eine unerwartete Wendung genommen haben.
Geheimes Treffen – ohne Kate!
Denn gerade wurde bekannt, dass Prinz William am vergangenen Mittwochmorgen (23. Februar) dem britischen Geheimdienst MI6 einen Besuch abstattete. Merkwürdig: Über die genauen Inhalte und Gründe für Williams Auftauchen dort schwieg der Kensingtonpalast sich aus. Britische Medien vermuten, dass es vor allem um Sicherheitsfragen wegen des Krieges in der Ukraine gegangen sein könnte. Was auch immer der konkrete Inhalt war, eines zeigt die Tatsache ganz deutlich: William wird immer mehr in wichtige Staatsangelegenheiten mit eingebunden. Ein Zeichen dafür, dass ihm doch schon ganz bald größere Aufgaben bevorstehen?
Unwahrscheinlich, denn nach wie vor ist es so, dass die Queen Charles in der Thronfolge nicht einfach so übergehen kann. Und dass der das Amt sofort freiwillig an seinen Sohn übergibt, davon gehen Beobachter ebenfalls nicht aus. Immerhin hat noch kein Thronfolger in der Geschichte der britischen Monarchie so lange darauf warten müssen, endlich König zu werden, wie der Prinz von Wales. Aber William scheint trotzdem genau über die wichtigen Dinge auf dem Laufenden bleiben zu wollen, die gerade in seinem zukünftigen Königreich und auf der Welt passieren. Für einen König sind das in jedem Fall sehr gute Eigenschaften. Das beweist: William ist voll und ganz bereit für die Aufgabe, die ihm bevorsteht - wann auch immer er sie letztlich übernehmen wird.
Verwendete Quelle: Express