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Prinzessin Diana (†36): So eiskalt wurde sie verraten! "Sie hat ihm vertraut"
Dass Prinzessin Diana (†36) in Prinz Harrys, 38, Memoiren "Spare" eine Rolle spielt, ist logisch. Doch neben vieler emotionaler Enthüllungen findet der Royal-Aussteiger auch kritische Worte!
Prinz Harry: Schlimme Enthüllung über Prinzessin Diana (†36)
Prinz Harrys Memoiren "Spare" (dt. Titel "Reserve") schlugen ein wie eine Bombe - und das ist wohl auch keine große Überraschung, denn schon die Netflix-Doku, die nur wenige Wochen zuvor veröffentlicht wurde, ließ vermuten, auf was sich die Leser, vor allem aber das Königshaus in Harrys Biographie gefasst machen muss. Neben vieler Vorwürfe und schockierender Details über das Verhältnis zu seiner eigenen Familie, spielt im Buch des 38-Jährigen aber natürlich auch seine Mutter Prinzessin Diana (†36) und ihr viel zu früher Tod eine zentrale Rolle.
So berichtet Prinz Harry höchst emotional davon, wie sein Vater König Charles III. ihm damals beibringen musste, dass seine Mutter bei dem Horror-Crash in Paris ums Leben gekommen ist sowie von der traumatischen Beerdigung, bei der er und sein Bruder Prinz William hinter dem Sarg von Diana hinterherlaufen mussten - Bilder, die damals um die Welt gingen.
Diana wurde von ihrem Ex-Butler hintergangen
Doch im Zusammenhang mit Prinzessin Diana (†36) findet Prinz Harry auch deutliche wie kritische Worte, die sich nicht nur gegen die Presse richten, sondern vor allem gegen einen einstigen Vetrauten seiner Mutter - und zwar ihren Ex-Butler Paul Burrell.
Prinz Harry berichtet, wie Burrell es einst schaffte, sein "Blut zum Kochen" zu bringen. Der Grund? Kurz nachdem der 38-Jährige 2003 seinen Abschluss am Eton-College gemacht hatte, arbeitete er drei Monate lang auf dem Land in Australien. Während seines Aufenthalts habe der damals 19-Jährige ein Paket vom Palast zugeschickt bekommen, welches vom Kommunikationsteam mit Notizen über "eine heikle Angelegenheit" gefüllt worden sei. Was es damit auf sich hatte? Dianas Ex-Butler hatte ein Enthüllungsbuch mit dem Titel "Im Dienste meiner Königin" geschrieben. Und obwohl es darin letztlich keine wirklichen Enthüllungen gegeben hätte, so sei Prinz Harry nach eigenen Angaben geschockt über die Habgier von Paul Burrell gewesen:
Es war nur die selbstrechtfertigende, selbstbezogene Darstellung eines einzigen Mannes. Meine Mutter hatte diesen Butler einmal als lieben Freund bezeichnet und ihm bedingungslos vertraut. Wir hatten es auch getan. Und nun das. Er schlug Geld aus ihrem Verschwinden. Ich kochte vor Wut,
echauffiert sich der Royal-Aussteiger. Er habe damals seinen Australienaufenthalt sofort abbrechen wollen, doch sein Vater und sein Bruder hätten ihn letztlich besänftigen können: "'Wir können nichts weiter tun', sagten die beiden, 'als es gemeinsam öffentlich zu verurteilen'", hätten die beiden erklärt.
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Verwendete Quellen: "Spare"