Herzogin Meghan: Wird sie etwa ausgeladen?
Bald ist es soweit! König Charles III. (74) und Queen Consort Camilla (75) sollen am 6. Mai in der Westminster Abbey gekrönt werden. Für die Zeremonie versammeln sich Stars und Sternchen, der europäische Hochadel und natürlich die königliche Familie. Nur die Anwesenheit der Sussexes ist bis jetzt noch immer offen. Trotz aller Enthüllungen und Angriffe durch Prinz Harrys (38) Memoiren "Spare" oder durch die Netflix-Doku "Harry & Meghan" scheinen die britischen Royals an diesem wichtigen Tag im Mai sich vor allem die Anwesenheit des Prinzen zu wünschen.
Das Harrys Familie so stark um ihn kämpft, soll besonders seiner Frau Herzogin Meghan (41) zusetzten.
Meghan hat das Gefühl, dass der Palast nur für die Teilnahme von Prinz Harry kämpft und dass es ihnen egal ist, ob sie kommt oder nicht. Und das passt ihr nicht,
berichtet eine Royal-Expertin gegenüber "Fox News" und ergänzt:
Ablehnung ist eine von Meghans größten Unsicherheiten. Sie möchte nicht ausgebuht oder auf globaler Ebene gedemütigt werden, doch sie weiß, dass ihre Marke in den USA durch ihre Nähe zur königlichen Familie an Wert gewinnt.
Klingt ganz danach, als würde Herzogin Meghan ihren Vorteil darin sehen, wenn sie ihren Mann zu Krönung ihres Schwiegervaters begleiten könnte.
Berechtigte Angst um Ablehnung
Ihre Sorge, dass Harry und sie bei ihrer Teilnahme an der Krönung nicht nur mit großer Freude empfangen werden, könnte berechtigt sein. Nachdem die Sussexes in Großbritannien reichlich verbrannte Erde hinterlassen haben, soll das Paar laut "Daily Mail" fürchten, dass sie von der britischen Bevölkerung "ausgebuht oder als Heuchler abgestempelt werden" könnten.
Zusätzlich sollen die beiden Exil-Royals auch Angst um ihre Sicherheit haben, da Harry und Meghan mit ihrem Rücktritt als aktive Mitglieder der königlichen Familie im Jahr 2020 auch jegliches Recht auf bewaffneten Personenschutz verloren haben.
Es gibt natürlich echte Sicherheitsbedenken und die Aussicht, dass die Sussexes ausgebuht werden könnten,
fasst die Expertin weiter zusammen. Den Schutz für seine Familie, während sie sich in seiner Heimat aufhalten, klagt der Prinz laut "Mirror" bereits seit 18 Monaten am hohen Gericht in London aus. Die Klage und die Gerichtskosten für die Sicherheit seiner Familie wird jedoch nicht von dem Prinzen selbst finanziert. Die Klage um Harrys Schutz soll den britischen Steuerzahlern bereits umgerechnet 400.000 Euro gekostet haben. Das dieser Umstand nicht gerade dazu beiträgt, die Stimmung zwischen den Briten und den Sussexes zu entspannen, liegt damit nahe.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Mirror, Foy News