Prinz Philip: Reporterin gibt Harry und Meghan Schuld an seinem Tod
Die Welt trauert um Prinz Philip. Der Ehemann der Queen, der am neunten April im Alter von 99 Jahren in Windsor Castle verstorben ist, wird nicht nur von seiner Familie schmerzlich vermisst. Auch Royal-Fans verkünden ihre große Trauer und sprechen ihr Beileid aus. Umso schockierender ist es jetzt, dass ausgerechnet einer der größten US-amerikanischen Fernsehsender in dieser schweren Zeit gegen Harry und Meghan feuert. In einem Interview macht Reporterin Miranda Devine die Sussexes für Prinz Philips Tod mitverantwortlich.
Laut Devine habe Harrys und Meghans Oprah-Interview, in dem sie dem Palast Rassismus und Mobbing vorwarfen, Prinz Philip und der Queen sehr zugesetzt und schließlich zum Leiden des 99-Jährigen beigetragen. Besonders Prinz Harry, der um seinen Großvater trauert, dürften diese Vorwürfe hart treffen. Doch die Reporterin scheint sich sicher:
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Harry und Meghan: Unterstützung nach Prinz Philips Tod
Der Behauptung, dass Harrys und Meghans Enthüllungs-Interview in direkter Verbindung mit Prinz Philips Tod stünde, kann die Netz-Gemeinde nur wütend widersprechen. Autorin Shannon Watts bringt das allgemeine Entsetzen über Devines Anschuldigungen bei Twitter auf den Punkt:
Damit macht Watts eine Anspielung auf den Sex-Skandal rund um Prinz Andrew, der Ende 2019 die britische Königsfamilie erschütterte.