Prinz Harry, Herzogin Meghan & ihr geplatztes Märchen

Es hätte alles so schön sein können: Eine weitere Bürgerliche, die an der Seite ihres Märchenprinzen zur Prinzessin wird und ein trauriger Prinz, der nach dem tragischen Verlust seiner Mutter durch die Liebe endlich zum glücklichsten Menschen auf der Erde wird. Doch so entwickelte sich die Geschichte von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) leider nicht, denn ihr Glück scheint nach ihrer traumhaften Hochzeit im Jahr 2018 auf Schloss Windsor auf der Kippe zu stehen.

Seither schlagen sich die Sussexes in der Presse immer wieder mit Enthüllungen über die königliche Familie – von denen sie sich bereits getrennt haben – herum. Zusätzlich scheinen sie das Rampenlicht zu suchen und das, obwohl Harry und Meghan eigentlich endlich in den USA in Ruhe gelassen werden wollten. Insider und Quellen sind sich sicher: Die einstige Schauspielerin hat den jüngsten Sohn von König Charles III. (74) total verändert. Kein Wunder, dass dann auch irgendwann der Freundeskreis darunter leidet. 

Experte ist sich sicher: Prinz Harry wird immer einsamer!

Während Meghan weiter versucht, ihre Bindungen nach Hollywood und der High Society zu verstärken, soll vor allem einer in dem wunderschönen Montecito in Kalifornien weiter vereinsamen: Harry! Der Royal-Experte Phil Dampier ist sich sicher: Der Freundeskreis des Prinzen wird immer kleiner. Nicht nur seine Show-Bekanntschaften, wie die zu James Corden (45), ist durch die räumliche Trennung am Bröckeln, sondern auch die Freundschaften zu ehemalige Schulkameraden wie Tom “Skippy” Inskip. Wie "The Sun" nun berichtete, soll sich Harrys Kindheitsfreund in Bezug auf Meghan "nicht sicher gewesen" sein. 

Meghan zu heiraten und nach Kalifornien zu ziehen, hat Harry viel gekostet. Er hat nicht nur seine Familie, seinen royalen Status und Militärkontakte verloren, sondern auch viele Freunde,

stellte der Experte klar und ergänzte:

Ich habe den Eindruck, dass er in Montecito keinen Freundeskreis hat, mit dem er etwas trinken gehen und runterkommen kann. Die Anwohner sind ältere Menschen, ich bin sicher, das hinterlässt Spuren bei ihm.

Laut des Experten soll Harry "immer wie ein einsamer Mensch" wirken. Das käme vor allem dadurch, dass er nicht von ihm nahestehenden Personen, sondern von PR-Personen umringt sei. 

Prinz William: Kann er seinen Bruder retten? 

Immerhin scheint Harry einige glückliche Momente abseits seines Lebens in Montecito mit Meghan zu haben, die ihn daran erinnern, wie gerne ihn seine Freunde und Bekannten sehen. Bei dem Formel-1-Grand-Prix in Austin vor einigen Tagen, wirkte der Prinz locker und gelassen und kam lachend mit einigen Formel-1-Fahrern, wie Lewis Hamilton (38) und dem Red-Bull-Teamchef Christian Horner (49), ins Plaudern. 

Auch wenn der Exil-Prinz bei solchen Veranstaltungen förmlich aufzublühen scheint, kann ihm laut Phil Dampier nur einer aus seiner aussichtslosen Lage helfen: Sein Bruder Prinz William (41). 

Natürlich ist sein bester Freund, die eine Person, die ihn und was er durchgemacht hat, wirklich verstehen kann, sein Bruder William. 

weiter ergänzte er:

Prinz William hat den fatalen Fehler gemacht, zu beurteilen, ob Meghan die passende Braut war und ob er die Ehe überstürzt hat. Ihr Zerwürfnis ist, einfach gesagt, eine griechische Tragödie.

Bleibt nun zu hoffen, dass diese Tragödie vor allem für Harry schon bald in einem hollywoodreifen Happy End enden wird.  

Verwendete Quelle: The Sun