Horrorerlebnis für Prinz Harry und Herzogin Meghan
Was für ein Albtraum! Der Abend in der vergangenen Woche fing so schön an. Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (40) besuchten eine Preisverleihung in New York, wo die US-Amerikanerin für ihre Arbeit und ihr Engagement für Frauen und junge Mädchen ausgezeichnet wurde. Auf dem Weg zu ihrer Unterkunft drehte sich jedoch ihr glückliches Blatt.
In einem Taxi sollen die Sussexes eine "fast katastrophale Autoverfolgung mit mehreren aggressiven Paparazzi" erlebt haben, die "über zwei Stunden" gedauert haben soll. Das bestätigte zumindest Meghans Mutter Doria Ragland (66). New Yorks-Bürgermeister hatte von dem Erlebnis jedoch eine ganz andere Auffassung und relativierte schnell die harten Vorwürfe des royalen Paares.
Der Taxifahrer, der selbstverständlich mit dem Prinzen und seiner Gattin im selben Wagen saß, schien die "Verfolgungsjagd" – wie Harry und Meghan es bezeichneten – nicht als solche und vor allem nicht ganz so dramatisch gesehen zu haben.
Haben die Sussexes etwa übertrieben?
Doch was stimmt nun? Schließlich bewiesen Harry und Meghan in der Vergangenheit, dass sie eine Vorliebe für Drama haben. Laut einem Insider soll das Paar die negative Kritik auf ihre Verfolgungsjagd nicht nachvollziehen können und seien "schockiert" über die Reaktion.
Sie bestehen darauf, dass ihre Version der Verfolgungsjagd absolut nicht übertrieben war. Dass manche Menschen etwas anderes sagen, ist schwer verletzend und aus der Luft gegriffen,
so der Insider gegenüber "Us Weekly". Doch laut dem New York Police Department ist die Kritik wohl mehr als angebracht, denn die Ermittler stuften die Situation als nicht gefährlich ein. Mehrere Fotografen sollen "den Transport" der Sussex zwar "schwierig" gemacht haben, doch von einer katastrophalen Jagd auf das Paar war nicht die Rede.
Wie Harry und Meghan nach dem Erlebnis und der Rückmeldung auf ihre "Jagd" weiter umgehen werden, bleibt vorerst abzuwarten, denn seit dem Vorfall wurden der Herzog und die Herzogin nicht wieder gesichtet.
Verwendete Quellen: US Weekly, CNN