Der Kampf vor Gericht geht in die nächste Runde!
Prinz Harry (39) scheint noch immer nicht ganz mit seinem Leben in Großbritannien abgeschlossen zu haben. So geht der Gerichtsstreit um den Polizeischutz in seiner Heimat in die nächste Runde. Nach seinem Rücktritt als aktives Mitglied der königlichen Familie durften Harry und seine Gattin Herzogin Meghan (42) zwar ihre Titel behalten, doch von dem Schutz eines Royals mussten sich die Sussexes verabschieden.
Unfair, findet Harry und kämpft vor Gericht seit einiger Zeit dafür, in Großbritannien nicht für seine Sicherheit und seinen Begleitschutz selbst aufkommen zu müssen. Aus gutem Grund, wie er findet, denn laut Harrys Anwälten sei er vor etwa vier Jahren "gezwungen" zurückzutreten.
Sorge um Herzogin Meghan und die Kinder!
Vor dem hohen Gericht in London ließen die Anwälte des 39-Jährigen nun in einem Statement verlauten:
Das Vereinigte Königreich ist meine Heimat. Das Vereinigte Königreich ist für das Erbe meiner Kinder von zentraler Bedeutung und ich möchte, dass sie sich genauso zu Hause fühlen wie an dem Ort, an dem sie derzeit in den USA leben. Das kann nicht passieren, wenn es nicht möglich ist, sie auf britischem Boden zu schützen.
Die einstige "Suits"-Bekanntheit und der Exil-Prinz meinen laut "Daily Mail" in Großbritannien sonst "in Gefahr" zu sein, sollten sie keinen entsprechenden Schutz erhalten.
Prinz Harry: Streit, Machtkampf & Co. – Zu "Megxit" gezwungen?
Es ist nicht das erste Mal, dass Harry vor dem hohen Gericht für eine staatliche Unterstützung wie diese kämpft, jedoch nicht mit Erfolg. Vor Gericht musste der Wahl-Amerikaner bereits eine Niederlage einstecken. Doch damit soll sich der zweifache Vater nicht zufriedengegeben haben, sodass Harry nun "die Firma" für ihren Rücktritt und den damit fehlenden Polizeischutz verantwortlich macht.
Mit großer Trauer für uns beide fühlten sich meine Frau und ich gezwungen, von dieser Rolle zurückzutreten und das Land im Jahr 2020 zu verlassen,
so der Sohnemann von König Charles III. (75) in seinem Statement. Ob Harry mit diesem Dreh vor Gericht eher Erfolg haben wird, bleibt offen. Seit Omid Scobies (42) "Endgame"-Enthüllungen ist jedoch festzuhalten, dass die Briten erneut nicht gut auf Harry und Meghan zu sprechen sind.
Verwendete Quellen: Daily Mail, The Telegraph