Prinz William: Er will Harry nicht bei seiner Krönung dabei haben!
Es könnte der traurige Höhepunkt im jahrelangen Streit zwischen Prinz William (42) und Prinz Harry (39) sein. Wie Freunde gegenüber "Sunday Times" verraten, hat William schon jetzt einen Entschluss gefasst, wenn er nach Charles' (75) Tod den Thron besteigt. Für den 42-Jährigen soll bereits feststehen, dass er Harry "nicht bei seiner Krönung dabei haben will". Für den Exil-Prinzen dürfte das ein großer Schock sein. Angeblich kämpft er seit Monaten um ein klärendes Gespräch mit seinem älteren Bruder, dieser soll jedoch komplett abblocken. Die Wut und Enttäuschung über Harrys öffentlichen Enthüllungen und Anschuldigungen seien für ihn unverzeihlich, heißt es immer wieder. Harrys und Meghans (43) jüngstes TV-Interview soll Williams Wut erneut geschürt haben.
Der zukünftige König soll deshalb komplett mit seinem Bruder abgeschlossen haben. Nicht einmal die Krebserkrankungen von Prinzessin Kate (42) und König Charles (75) haben zu einer Annäherung geführt. "Dieses Jahr hat er sich sehr auf seine Frau, seine Kinder und seinen Vater konzentriert. Sein Bruder ist nicht wirklich ein Thema", so ein Vertrauter.
Seit zwei Jahren herrscht Funkstille
Besonders traurig: Der Freund verrät außerdem, dass William "seit zwei Jahren nicht mehr mit Harry gesprochen" habe. "Sie haben sich entfremdet, was furchtbar traurig ist." Das letzte Mal sollen die beiden Brüder, die einst so unzertrennlich waren, bei der Beerdigung von Queen Elizabeth II. (†96) im September 2022 ein paar Worte miteinander gewechselt haben. Als die beiden dann ein paar Monate später bei Charles' Krönung wieder aufeinander getroffen sind, sollen sie sich bereits aus dem Weg gegangen und angeschwiegen haben.
Vermutlich liegt es jetzt in Harrys Händen, alles daranzusetzen, um William zu beweisen, dass er ihm (wieder) vertrauen kann. Dass Letzterer seinen jüngeren Bruder nicht an einem der wichtigsten Tage seines Leben dabei haben möchte, lässt jedoch erahnen, dass das Band der beiden endgültig kaputt ist.
Verwendete Quelle: Sunday Times