Prinzessin Kate: Blick hinter die Kulissen - "Eines der schwierigsten Dinge, die sie tun musste"

Wie es scheint, wird Prinz Harry nicht mehr lange der Einzige mit schriftlichen Enthüllungen über die Royals sein. In einem neuen Skandal-Buch wird das erste Mal die Sicht der britischen Königsfamilie nach den jüngsten Angriffen des Exil-Prinzen thematisiert und vor allem Prinzessin Kate schien alles andere als eine gute Zeit durchgemacht zu haben.

Prinzessin Kate: Alles nur gespielt?

Der überraschende Tod von Queen Elizabeth II. (†96) im September vergangenen Jahres ließ den Atem der Welt stocken. Auch König Charles III. (74) & Co. sah man die Tage und Wochen nach ihrem Ableben an, wie schwer der Verlust ihrer Mutter, Großmutter und Familienoberhaupt für die Royals wirklich war. Trotz aller Streitigkeiten soll sich Prinz William (40) dazu entschieden haben, der Queen eine letzte Freude zu bereiten: Vor dem Schloss Windsor versammelten sich der Thronerbe, seine Frau Prinzessin Kate (41), Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) und präsentierten sich gegenüber den trauenden Fans der verstobenen Königin als Einheit. 

Wie Robert Jobson (59) in seinem neuen Buch "Our King: Charles III - The Man And The Monarch Revealed" verriet, soll diese Zusammenkunft der Prinzessin alles andere als leicht gefallen sein. Die dreifache Mutter soll gegenüber einem hochrangigen Mitglied der Königsfamilie enthüllt haben, das aufgrund der schlechten Stimmung zwischen den Paaren dieser Spaziergang "eines der schwierigsten Dinge war, die sie je tun musste". Kein Wunder bei den Sticheleien und Anschuldigungen, die der Herzog und die Herzogin von Wales sich seit dem royalen Rücktritt der Sussexes sagen lassen mussten. 

Große Verwunderung bei Queen Elizabeth II.

Vor ihrem Ableben soll laut dem Autor auch Harrys Großmutter über seine Entscheidung, als aktives Mitglied der königlichen Familie zurück zu treten und sein Verhalten gegenüber seinem Vater Charles und seinem großen Bruder sehr verwundert haben. Das Verhalten der Sussexes soll die Queen als "ziemlich verrückt" bezeichnet haben, so Robert Jobson. Das Harry "so eingenommen" war, konnte sich die Königin nur damit erklären, dass Harrys Liebe zu seiner Meghan "sein Urteilsvermögen vernebelte". Den Kontakt zu seiner Oma brach Harry jedoch nie ganz ab. Gab es dafür etwa einen besonderen Grund?

Ihre Majestät fand die Anrufe von Prinz Harry ziemlich schwierig und ermüdend. Sie wollte sich nicht in die Beziehung zwischen Vater und Sohn einmischen und drängte ihn, mit seinem Vater zu sprechen,

soll eine Quelle gegenüber dem Journalisten verraten haben. Gesagt, getan! Doch auch der jetzige König Charles III. soll auf die ständigen Beschimpfungen am Telefon und Betteleien nach Geld keine Kraft und Lust mehr gehabt haben und soll seinem Sohn klar gemacht haben, dass er für ihn und seine Frau "keine Bank" sei.

Das sich seit diesen Auseinandersetzungen nichts zum Besseren gewandelt hat, ist spätestens nach Harrys schriftlichen Enthüllungen in seinen Memoiren "Spare" bekannt. 

Verwendete Quellen: Daily Mail, "Our King: Charles III - The Man And The Monarch Revealed" von Jobert Jobson

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