Wird Herzogin Meghan aus diesem Grund nicht dabei sein?
Die Krönung von König Charles III. (74) rückt immer näher, doch die Teilnahme von Prinz Harry (38) und seiner Ehefrau Herzogin Meghan (41) ist noch immer ungewiss. Wie "Express" jetzt berichtet, soll die Amerikanerin dennoch schon eine Ausrede parat haben, warum sie an der Zeremonie nicht teilnehmen wird. Das sollen auch Quellen, die der königlichen Familie nahestehen, gegenüber "The Times" bestätigt haben und erzählen, dass Meghan die Zeremonie unter dem Vorwand, sich um ihre Kinder Archie (3) und Lilibet (1) kümmern zu müssen und Archies 4. Geburtstag zu feiern, ablehnen wird.
Doch warum möchte die 41-Jährige an der feierlichen Jahrhundertkrönung nicht teilnehmen? Laut der Quelle wird aktuell davon ausgegangen, dass Meghan die Konfrontation mit der britischen Bevölkerung scheut, nach den jüngsten Enthüllungen über die Königsfamilie in ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan" oder durch die Veröffentlichung von Prinz Harrys Memoiren "Spare", die in Deutschland unter dem Titel "Reserve" erschienen sind.
Sie wird die Ausrede benutzen, dass sie sich um Archie und Lilibet kümmert und dass Archie Geburtstag hat. Aber niemand weiß es wirklich,
sagte der Insider genau.
Die Beliebtheit der Sussexes sinkt
Dass die Sussexes bei dem britischen Volk nicht gut ankommen werden, liegt laut "Daily Mail" sehr nah. Eine Quelle berichtet, dass Harry und Meghan Sorge haben sollten, dass sie "ausgebuht oder als Heuchler abgestempelt" werden könnten. Wie sich die Exil-Royals genau entscheiden werden, soll dennoch noch nicht feststehen, da die "Save The Date"-Karten des Buckingham-Palasts erst in den nächsten zwei Wochen an die geplanten 2000 Gäste verschickt werden sollen.
Der Autor Omid Scobie (41), der einen engen Bezug zu den Sussexes pflegen soll, meint unter anderem, dass "im Moment niemand ihre Pläne kennt - das Paar muss noch eingeladen werden und kann weder eine Entscheidung noch irgendeine Form von Reiseroute treffen, bis das passiert".
Ob eine Einladung zur Krönung die Familie wieder vereinen könnte, ist dennoch ungewiss.
Verwendete Quellen: Express, Daily Mail, The Times