Prinz Harry & Herzogin Meghan: Zukunftspanik nach chaotischem Jahr
Auch dieses Jahr war für Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) ein aufregendes. Im Januar 2023 erschienen erst Harrys Memoiren "Spare", womit der Exil-Prinz den Buckingham-Palast reichlich aufmischte, und nun folgte das Enthüllungsbuch "Endgame" von Omid Scobie (42) und sorgte für ähnliches Chaos.
Zwischendurch durchlebten die Sussexes weitere Höhen und Tiefen, wie beispielsweise durch die diesjährigen "Invictus Games" in Düsseldorf oder die Gerichtsverhandlungen vor dem Londoner High Court um Harry und Meghans Polizeischutz. Laut eines Experten könnte das kommende und für die Sussexes "entscheidende" Jahr ähnlich chaotisch werden. Können Harry und Meghan das Ruder doch herumreißen?
Marke in Gefahr durch Herzogin Meghan
Wie Omid Scobie in dem skandalösen Buch "Endgame" enthüllte, sollen Harry und Meghan für 2024 planen, eine andere Richtung einzuschlagen. Anstelle von Interviews und Hetztiraden über die königliche Familie wollen die Exil-Royals ihr Geld mit ihrer Stiftung "Archewell" und den "Invictus Games" einnehmen. Zusätzlich sollen die Verfilmung eines Romans wie auch eine Serie über die von Prinz Harry gegründeten paralympischen Spiele für verwundete Soldatinnen und Soldaten erscheinen.
Laut Krisenexperte Mark Borkowski können all diese Bemühungen dennoch nicht ausreichen, um Harry und Meghans Marke zu retten. Gegenüber "Mirror" verriet der Experte nun:
Entweder sie werden etwas tun, um sich zu erholen und eine neue positive Taktik finden, oder es wird das Verderben der Marke sein. Es kann nur in eine oder zwei Richtungen gehen.
Mark Borkowski ist sich sicher: "Es kann nicht so bleiben, wie es im Moment ist. Denn es funktioniert eindeutig nicht". Gemeint sind vor allem die fortlaufenden Pleiten von der einstigen"Suits"-Bekanntheit durch ihr frühzeitiges Podcast-Ende mit Fake-Vorwürfen.
Ende in Hollywood: Genug von Harry und Meghan!
Kein Wunder, dass sich die 42-Jährige nach neuen Deals in der Filmfabrik Hollywood umschaut und sogar einen Agenten angeheuert haben soll. Das könnte in den Augen des Krisen-Experten jedoch nicht ausreichen, denn Mark Borkowski vermutet, dass Hollywood & Co. von Harry und Meghan genug haben könnte.
Harry und Meghan müssen jetzt etwas liefern.
Wie genau sie das umsetzten werden und ob sie es vor allem schaffen werden, wird sich jedoch erst im kommenden Jahr herausstellen.
Verwendete Quellen: Mirror, Daily Mail, Express