- Die Royal-Family ist auf einer Gedenkfeier zu Ehren von Prinz Philip zusammengekommen
- Besonders ein Familienmitglied überwältigten die Emotionen
- Prinz Charles kamen in der Kirche die Tränen
Prinz Charles: Von Emotionen überwältigt
Fast ein Jahr ist es her, dass Prinz Philip verstorben ist. Zu seinen Ehren traf sich die königliche Familie am Dienstag zu einem feierlichen Gedenkgottesdienst in Westminster Abbey. Besonders eine Person hatte dabei mit ihren Emotionen zu kämpfen: Prinz Charles kamen in der Kirche die Tränen. Zusammen mit Camilla hatte er neben Queen Elizabeth II. in der ersten Reihe Platz genommen. Als Bischof David Conner seinen Vater als einen "bemerkenswerten Mann" beschrieb, der oft vergaß, wie einschüchternd er auf andere Menschen wirken könne, übermannten Prinz Charles offenbar seine Gefühle.
Prinz Philip: Schwieriges Verhältnis zu seinem Sohn
Obwohl Prinz Charles lange Zeit ein eher schwieriges Verhältnis zu seinen Eltern gehabt haben soll, waren er und sein Vater in dessen letzten Lebensjahren wieder näher zusammengerückt. Nach Prinz Philips Tod bezeichnete Charles ihn als "seinen lieben Papa" und nannte ihn eine "ganz besondere Persönlichkeit".
Dass seine Gefühle Prinz Charles nun überwältigt haben, ist keine große Überraschung. Der Thronfolger soll aktuell ohnehin eine sehr schwierige Phase durchleben. Nicht nur muss er den Verlust seines Vaters verkraften, auch seine Mutter hatte zuletzt gesundheitliche Probleme. Der Tag, an dem er selbst König wird, rückt unaufhaltsam näher.
Hinzu kommen die andauernden Streitereien mit seinem Sohn. Prinz Harry und Meghan Markle waren beim Gedenkgottesdienst nicht anwesend. Ein harter Schlag für die Familie!
Verwendete Quelle: The Sun