Prinz Harry zittert vor DIESEM Buch
Vor diesen Enthüllungen zittern Prinz Harry und Herzogin Meghan seit Monaten! In seinem Buch "Revenge: Meghan, Harry and the War between the Windsors" (dt.: "Rache: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors") verrät der Journalist Tom Bower pikante, bisher unveröffentlichte Details, vor allem über Meghan.
Die Macht, die sie sich in so kurzer Zeit angeeignet hat, fasziniere Tom, und er beschreibt sie als "schlaue, gewiefte Person". Harry sei total in Meghan verliebt und wird immer tun, was sie will, ist der Journalist sich sicher. Kein Wunder, dass Meghan ihn "mit Anwälten zum Schweigen bringen wollte". Doch das klappte nicht! IN kennt die explosivsten Details …
Herzogin Meghan wollte sein wie Diana
"In Dianas Fußstapfen zu treten, war für Meghan besonders wichtig", weiß Tom Bower. So zeigte sie sich bei Events oft in Outfits, die stark an Lady Di (†36) erinnerten, inszeniert sich gern als Unterstützerin von Charity-Organisationen und setzt sich besonders für AIDSKranke ein, so wie die verstorbene Diana es einst tat.
Brisant: Meghan soll es selbst gewesen sein, die Harry dazu aufforderte, sie in einer Pressemitteilung, in der er sich gegen Rassismus aussprach, mit seiner Mutter zu vergleichen. Er bezeichnete Meghan als "Opfer einer rücksichtslosen Kampagne, die Menschen und Leben zerstört“ und betonte, er habe Angst, dass sie ähnlich gejagt werden würde, wie seine verstorbene Mutter.
Meghan wollte sich nicht mit ihrem Vater versöhnen
Die Queen und Prinz Charles sollen Herzogin Meghan im Jahr 2018 zu einer Versöhnung mit ihrem Vater Thomas Markle gedrängt haben. Doch die wollte nicht:
Die Royals waren verärgert über ihre ablehnende Haltung.
Besonders Charles habe sich sehr über Meghan gewundert: "Er hatte sie nie wirklich verstanden oder was sie wollte“, so Bower.
Auch für die Queen, für die die Familie an erster Stelle steht, ein absolutes No-Go.
Meghan brachte Herzogin Kate doch zum Weinen
2018 hieß es, Meghan habe Herzogin Kate bei einer Anprobe für ihre Hochzeit mit Harry zum Weinen gebracht. Später behauptete Meghan aber, "das Gegenteil" sei passiert. Tom Bower bezichtigt sie in seinem Buch der Lüge: "Meghan hat Kate während des Streits um das Brautjungfernkleid zum Weinen gebracht“.
Palast-Insider hätten ihm berichtet, dass sich die beiden Frauen über die Länge von Prinzessin Charlottes Saum und die Passform ihres Kleides uneinig gewesen seien und auch darüber, ob die Brautjungfern bei der Hochzeit Strumpfhosen tragen sollten.
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Rassismus-Vorwurf gegen Camilla
In ihrem Interview mit Oprah Winfrey erzählten die Sussexes, dass jemand aus der Royal Family rassistische Bemerkungen über ihren Sohn Archie äußerte. Jetzt kommt heraus: Dabei soll es sich um Camilla handeln. "Wäre es nicht lustig, wenn dein Kind einen rothaarigen Afro hätte?", soll sie zu Harry gesagt haben. Zunächst habe der Prinz über diese Bemerkung "gelacht", doch Meghans Reaktion auf die Äußerung habe seine "Belustigung in Wut umgewandelt“.
Quellen, die Camilla nahestehen, weisen die Behauptung jedoch als "Unsinn" zurück.
Die Sussexes zerstritten sich mit den Beckhams
Meghan habe Victoria Beckham verdächtigt, Informationen über das Paar in der Öffentlichkeit zu streuen. "Harry rief David an, um die Anschuldigung zu wiederholen“, so Bower. Der Kicker stritt alles so vehement ab, dass das freundschaftliche Band zwischen ihm, Victoria und den Sussexes zerriss.
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: JL
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